Wie funktioniert das intermittierende Fasten genau?

Im Grunde wird beim intermittierenden Fasten der Zeitraum zwischen den einzelnen Mahlzeiten einfach verlängert. Meist betrifft dies die Zeit zwischen dem Abendessen und der ersten Mahlzeit am nächsten Tag. Die meisten Menschen verzichten somit einfach auf das Frühstück am nächsten Morgen und nehmen dann erst wieder ein Mittagessen zu sich. Wird das Abendessen zum Beispiel um 20 Uhr beendet und danach erst wieder um 12 Uhr des Folgetags gegessen, kann der Körper von einer 16-stündigen Periode des Fastens profitieren.

Diese Zeiten sind jedoch nicht fix vorgegeben und sind individuell einführbar. Manche Menschen wechseln einfach zwischen einem „normalem“ Tag und einem echten Fasttag ab.

de_DEDeutsch