Moringa – Superfood aus Indien

Aktuell hört man immer wieder von Moringa. Abgesehen von dem Begriff können viele Menschen damit aber momentan noch nichts verbinden. Aus diesem Grunde wollen wir heute darüber aufklären, um was es sich bei Moringa überhaupt handelt und inwiefern man persönlich davon profitieren kann. Eine andere Bezeichnung ist Baum, oder noch treffender: Wunderbaum. Besonders von begeisterten Anhängern wird die letztere Bezeichnung immer wieder gewählt. Möglicherweise sagt der Begriff Meerrettichbaum dem ein oder anderen aber auch mehr. Bei allen Bezeichnungen handelt es sich um Namen für das gleiche Phänomen. Entscheidend ist, dass Moringa ein besonders nährstoffreicher Stoff ist. Teilweise wird sogar so weit gegangen und gesagt, dass Moringa das nährstoffreichste Produkt ist, das überhaupt denkbar ist. Schon jetzt wird man sich vorstellen können, welche Bedeutung Moringa für den menschlichen Körper haben kann.

Moringa kommt ursprünglich aus Indien und wird dort sehr geschätzt. In letzter Zeit wird der Baum aber auch in unseren Breiten bekannter und damit auch beliebter.

Verwendungszwecke

Nun stellt sich die Frage, wie Moringa zum Einsatz kommen kann, damit sich die gewünschte Wirkung entfalten kann. Moringa wird in Indien als Medizin betrachtet. Es gibt viele hunderte Krankheiten, bei denen Moringa zur Linderung bzw Heilung beitragen kann. Anfang war die Wissenschaft noch skeptisch und konnte mit Moringa nur wenig anfangen. Die Zeiten haben sich aber geändert und die Wissenschaft musste sich eingestehen, dass die Wirkung tatsächlich beeindruckend ist. So ist in den letzten Jahren eine lange Liste an positiven Eigenschaften herausgearbeitet worden. Diese macht deutlich, dass Moringa für nahezu alle Menschen mit irgendeinem Nutzen verbunden ist. So kann Moringa zum Reinigen von Wasser eingesetzt werden. Moringa ist aber auch ein beliebtes Anti-Aging-Mittel, was damit zu tun hat, dass Zeatin enthalten ist. Das trägt dazu bei, dass sich die Haut erneuert und somit der Alterungsprozess nicht sichtbar wird.

Moringa in der Ernährung

Moringa hat einen sehr hohen Gehalt an Eisen und Eiweiß. Dabei handelt es sich um Stoffe, die gerade Veganern häufig fehlen. Damit es zu keinen Mangelerscheinungen kommt, können sie diese Stoffe mittels Moringa aufnehmen.

Aber auch für Nicht-Veganer ist Moringa von Bedeutung. Fast jeder Mensch leidet an Mangelerscheinungen, weil eine ausgewogene Ernährung in der heutigen Zeit kaum noch durchsetzbar ist. So findet sich in Moringa auch Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin C und Vitamin E. Es gibt kaum Lebensmittel, mit denen der Bedarf so gut gedeckt werden kann wie mit Moringa. Die konkrete Zusammensetzung lässt sich nicht pauschal benennen, da es sich um Pflanzen handelt und die enthaltenen Mengen damit von dem individuellen Wachstum abhängen.

Da Moringa viele wichtige Nährstoffe enthält, trägt er zu der menschlichen Gesundheit entscheidend bei. So kann sich eine Einnahme insofern positiv auswirken, als dass eine entzündungshemmende Wirkung eintritt. Außerdem sorgen die Blätter dafür, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel reduziert werden kann. Entscheidend ist dabei, dass es sich um eine natürliche Möglichkeit handelt, die mit keinerlei Chemie verbunden ist. Es geht um einen Baum und dessen Blätter!

Wer jedoch die Blätter nicht pur zu sich nehmen möchte, für den gibt es auch interessante Möglichkeiten. Moringa kann nämlich auch in Soßen oder Salaten zum Einsatz kommen. Moringa kann daneben auch in einen Smoothies gemischt werden. Für den Körper kommt es nicht entscheidend darauf an, wie Moringa zu sich genommen wird, sondern dass er mit Moringa versorgt wird.

Fazit

Moringa ist ein Superfood aus Indien, das zu Recht in der heutigen Zeit auch in unseren Breiten immer beliebter wird. Es gibt keine vergleichbare Alternative, mit der der Körper auf gesunde Weise mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt werden kann. Ideal ist, dass es sich um eine Pflanze handelt, die in der Natur vorkommt – ein völlig natürlicher Stoff ohne künstliche Zusatzstoffe.

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