Sango Korallen enthalten sehr viel der für uns so wichtigen Minerale Kalzium und Magnesium, und zwar genau in dem für den Menschen idealen 2:1-Verhältnis, und darüber hinaus weitere wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. Man findet diese Koralle hauptsächlich in der Region um das japanische Okinawa. Wegen ihrer für den menschlichen Körper fast perfekten Zusetzung aus den Mineralen Kalzium, Magnesium und auch Kalium, trägt die Sango-Koralle in optimaler Weise zur Remineralisierung im Körper bei.
Wir sind alle sauer
Unsere lange Tradition der falschen Ernährung, wozu beispielsweise ein viel zu hoher Fleischkonsum gehört, hat dazu geführt, dass bei den meisten Menschen heute ein zu hoher Säuregehalt im Körper festzustellen ist (Stichwort: „Übersäuerung“). Dies befördert alle möglichen Entzündungen, Rheuma ist nur ein Beispiel. Die Minerale der Sango-Koralle regulieren den menschlichen Säure-Base-Haushalt in der Weise, dass ein zu hoher Säureanteil neutralisiert wird.
Europaweite wachsende Nachfrage nach Sango-Kalzium
Inzwischen ist insbesondere in Deutschland eine deutlich gesteigerte Nachfrage nach Präparaten aus der Sango-Koralle z. B. in Form von Kapseln oder Pulver festzustellen. Das hat möglicherweise auch etwas mit der verstärkten Berichterstattung über das Thema beispielsweise in bestimmten Internetforen zu tun. Besonders charmant beim Sango-Kalzium ist seine Eigenschaft, lediglich ein Nahrungsergänzungsstoff zu sein, d. h. einer anstrengenden Entschlackungskur oder restriktiven Basenfastenkur muss man sich bei seiner Anwendung nicht unterziehen. Und dennoch, das bestätigen immer mehr Berichte, wirkt sich die Sango-Koralle nachweislich gesundheitsfördernd auf unseren Organismus aus.
Bioverfügbarkeit der Sango-Meereskoralle
Bei der sogenannten Bioverfügbarkeit geht es darum, wie gut und vollständig ein Produkt vom Körper aufgenommen werden kann, manchmal spricht man in diesem Zusammenhang auch von „inkorporieren“. Die besondere Zusammensetzung der Sango-Koralle hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit zur Folge, viel höher, als dies bei anderen Kalziumpräparaten der Fall ist. Auch eine Überdosierung mit schädlichen Nebenwirkungen ist im Prinzip nicht möglich, weil unser Körper die Mineralien, die er nicht benötigt, einfach nur ausscheidet, gerade so, wie die winzigen Goldplättchen beim „Danziger Goldwasser“. Im Übrigen enthält die Sango-Meereskoralle kaum Kalziumkarbonate, für deren chemische Aufschlüsselung der Körper Energie aufwenden müsste.
Über die Geschichte der Sango-Meereskoralle
Bis vor Kurzem hieß der älteste Mann im Guinnessbuch der Rekorde: Isumi. Er hatte auf Okinawa noch bis zu seinem 105. Geburtstag gearbeitet, 1985 starb er dann im Alter von 121 Jahren. Sein hohes Alter war aber wohl kein Zufall, denn auf Okinawa ist es nachweislich gang und gäbe, mehr als 100 Jahre alt zu werden. Die meisten schweren Zivilisationskrankheiten wie z. B. Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen waren und sind dort nahezu unbekannt. Umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen förderten schließlich eine mögliche Erklärung zutage. Okinawa besteht zu großen Teilen aus einem Sockel aus Sango-Korallen, das zugleich auch das Speichergestein für das Grundwasser und damit das Trinkwasser ist. Auch das Obst und Gemüse, das dort wächst, wird von seinem geologischen Untergrund beeinflusst.
Die natürliche Erosion des Sango Korallengesteins hat rund um Okinawa riesige Bänke aus diesem Korallensand ausgebildet Der Strand sowie der gesamte Sockelbereich der Insel bestehen aus einem für den Menschen optimal zuträglichen Korallensand. Unter staatlicher Kontrolle werden nun diese maritimen Sedimente aus schneeweißer Sango-Meereskoralle rein mechanisch abgeräumt und in die ganze Welt exportiert.
Wissenschaftliche Nachweise über die gesundheitsfördernde Wirkung der Sango-Koralle
Im Rahmen der „Okinawa Centenarian Study“ wurde der Zusammenhang zwischen der überdurchschnittlich hohen Lebenserwartung und der allgegenwärtigen Sango-Koralle auf Okinawa eindeutig belegt. Die Langzeitstudie wurde in dem langen Zeitraum von 1976 bis 1994 durchgeführt und kam zu dem bereits oben genannten Ergebnis, dass die mineralische Zusammensetzung der Sango-Koralle gleichsam wie eine Kopie menschlicher Gewebeteile ist, was ihre Bioverfügbarkeit für uns optimiert.
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